Um 1994 habe ich mir das Fotografieren zum Hobby gemacht und mir zu der Zeit eine antiquierte analoge Spiegelreflexkamera von Pentax mit Liebhaberwert gekauft, bei der ich die meisten Einstellungen noch manuell machen mußte, was aber auch den Reiz an dieser Kamera ausgemacht hat und inzwischen verfüge ich über eine digitalle Spiegelreflexkamera von Nikon und über eine analoge Spiegelreflexkamera von Canon, die 1985 laut Fachpresse die beliebteste Kamera in Europa war und meine analoge Spiegelreflexkamera von Pentax hat leider den Geist aufgegeben, nach dem der Belichtungsmesser kaputt gegangen ist.
Ich fotografieren nicht jede Menge, sondern mache von mal zu mal immer nur ein Paar Fotos, weil ich mir immer selber die Frage stelle welche Motive ungewöhnlich sind.
Und wer wie ich nicht will, daß seine Kamera Alles automatisch macht, der muß sich dabei auch wirklich Mühe geben jedes Motiv aus einer bestimmten Perspektive zu fotografieren und um dabei den gewünschten Effekt und die gewünschte Stimmung zu erzielen, Versuche mit der Belichtungszeit und der Blende macht, bis daraus ein origenelles Foto wird.
Japanischer Garten
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Fotocommunity für ambitionierte Fotografen
Wer sich selber fragt welche Motive es wert sind in Bildern fest gehalten zu werden und welchen Rahmen man dabei den Motiven am besten gibt, damit sie eine gewisse Faszination haben, der sollte sich die Seite von
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Jeder kennt wohl das Problem, wenn er längere Zeit an einem Ort gelebt hat, daß er sich an die ganzen Sehenswürdigkeiten gewöhnt hat und sie dadurch für ihn an Sehenswürdigkeit verloren haben, es sei den er sieht sie mit ganz anderen Augen eines Fotografen, der daraus etwas Ungewöhnliches gemacht hat, mit allen Effekten, die ihm mit den manuellen Einstellungsmöglichkeiten seiner Kamera zur Verfügung stehen und dafür gibt es eine große Sammlung Bilder von Fotografen aus ganz Europa, die man sich bei
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ansehen kann und die einen dazu animieren selber auf Motivjagd zu gehen.
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Bemerkung:
Als ich dort zum ersten Mal online zu Besuch war hat mich das vor lauter Begeisterung regelrecht angesteckt und dann hatte ich nicht nur den Kopf voller Motive aus meiner näheren Umgebung, sondern auch den Kopf voller Ideen, wie ich daraus etwas Ungewöhnliches machen kann, weil das Motiv beim fotografieren nur durch das Auge des Betrachters durch die Linse der Kamera entsteht und es deswegen dafür nicht nur eine Ansicht gibt, sondern mehrere und so haucht man dem was man bereits seit längerer Zeit kennt neues Leben ein und das ist in dem Sinne ein kreativer Akt und alle Fotografen, die das gut können, sind deswegen auch Künstler und man kann Allem eine ganz persönliche Note geben und dann wir aus dem was für uns nur ein lebloses Objekt war ein lebendiges Subjekt, das uns persönlich anspricht und das ist nur dann der Fall, wenn wir ein Objekt so fotografieren, daß es mit was es umgibt uns eine bestimmte Stimmung vermittelt und wenn wir dabei gezielt Kontraste einsetzen, dann können wir die jeweilige Stimmung damit betonen.